Mariupol nach Angriffen ohne Strom und Wärme

Nach den Angriffen der russischen Truppen am 28. Februar ist die Hafensttadt Mariupol ohne Strom- und Wärmeversorgung geblieben.

Das gab der Bürgermeister der Stadt Wadym Boitschenko auf Facebook bekannt. Nach seinen Angaben greifen die russischen Truppen die Stadt aus der Luft an, beschießen mit schweren Artilleriewaffen. Ziele seien Wohnviertel der Stadt, kritische Infrastruktur.

Die Reparaturarbeiten werden dem Bürgermeister zufolge am Morgen beginnen.