Mariupol wartet auf humanitären Korridor

Die Stadt Mariupol erwartet einen Plan zur Einrichtung eines humanitären Korridors unter Voraussetzung einer Waffenruhe. Das gab der Stadtrat auf Telegram bekannt.

Die ukrainische und russische Delegationen einigten sich auf die Einrichtung humanitärer Korridore am Donnerstag.

Die Stadt steht nach Angaben des Stadtrates am Rande der humanitären Katastrohe. Die wichtigste Aufgabe seien die Versorgung mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs, sowie Wiederherstellung der Strom- und Wasserversorgung, sagte Bürgermeister von Mariupol Wadym Boitschenko.