Es klappt nicht, sich auf humanitäre Korridore für Mariupol zu einigen - Berater des Leiters des Innenministeriums
Die Situation in Mariupol sei jetzt am kritischsten, dort gelingt es nicht, sich auf humanitäre Korridore zu einigen, sagte heute der Berater des Innenministers der Ukraine, Wadym Denysenko, im ukrainischen Fernsehen, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.
„Die kritischste Situation ist jetzt natürlich die Stadt Mariupol. Leider klappt es nicht, sich auf humanitäre Korridore zu einigen. Und die Situation dort ist ziemlich kritisch. Besonders wenn man bedenkt, dass der Feind in den letzten Tagen ständig (die Stadt – Red.) mit den Mehrfachraketenwerfern „Grad“ und die Infrastruktur beschießt. Ein besonderer Zynismus ist, dass sie auch auf die Krankenhäuser schießen“, sagte Denysenko.
yv