Russische Invasion: Keine Fluchtkorridore am Montag wegen möglicher Provokationen der Invasoren

Die Fluchtkorridore würden am Montag, den 28. März nicht geöffnet. Dies sei auf mögliche Provokationen seitens der Eindringlinge sowie auf Sicherheitsüberlegungen zurückzuführen.

Dies teilte Iryna Wereschtschuk, Vizeministerpräsidentin und Ministerin für Reintegration der vorübergehend besetzten Gebiete in Facebook mit.

"Unser Geheimdienst berichtete über mögliche Provokationen der Besatzer auf humanitären Routen. Aus Sicherheitsgründen werden humanitäre Korridore heute nicht geöffnet", heißt es in der Mitteilung.

Wie berichtet, fordert Wereschtschuk den UN-Sicherheitsrat, unverzüglich Maßnahmen zur „Entmilitarisierung“ des Atomkraftwerks Tschornobyl zu ergreifen und eine Sondermission der Vereinten Nationen dorthin zu entsenden, um das Risiko einer nuklearen Katastrophe zu beseitigen.

nj