Tschernihiw: 350 bis 400 Stadtbewohner kamen seit Beginn des Krieges ums Leben
In der nördlichen Stadt Tschernihiw sind 350 bis 400 Stadtbewohner während des Krieges gestorben.
Das gab der Bürgermeister der Stadt Wladyslaw Atroschenko im Fernsehen am 29. März bekannt. Die Angaben seien nicht endgültig.
Rund 400 Verletzte werden dem Bürgermeister in zwei Krankenhäusern der Stadt behandelt. Täglich würden bis 40 Verletzten, vor allem Zivilisten, in Krankenhäuser eingeliefert.
In der Provinzhauptstadt Tschernihiw fehlen derzeit Wasser, Wärme, Strom und Gas.