Russland erklärt sich bereit, einen Fluchtkorridor aus Mariupol zu öffnen

Die Russische Föderation erkläre sich bereit, einen Fluchtkorridor nach Mariupol durch Berdjansk zu öffnen.

Dies teilte Iryna Wereschtschuk, Vizeministerpräsidentin und Ministerin für Reintegration der vorübergehend besetzten Gebiete in einer Video-Botschaft mit.

Ihr zufolge fahren 45 Busse auf der Strecke nach Mariupol. 28 Busse müssen die Erlaubnis erhalten, durch die russische Straßensperre in der Stadt Wassiljewka zu fahren.

Ihr zufolge seien 45 Busse unterwegs nach Mariupol. 28 Busse hätten bereits Genehmigung erhalten, den russischen Kontrollposten in der Stadt Wassyliwka zu passieren.

"Auch 17 Busse haben bereits die Stadt Saporishshja verlassen. Wir werden unser Bestes tun, damit die Busse heute nach Mariupol eintreffen und Menschen mitnehmen, die noch in der Stadt bleiben", sagte sie.

Vereinbart wurden weitere zwei Fluchtkorridore für die Evakuierung von Menschen aus Melitopol und für Hilfsgüter. Menschen können auch mit Privatautos aus der Stadt Enegrodar nach Saporishshja evakuiert werden.

.„Unser Militär bekräftigt vollständigen Waffenstillstand“, ergänzte Vizepremierministerin.

nj