Russland beginnt mit dem Plan zur Verübung von Terroranschlägen auf seinem Territorium

Russlands Geheimdienste haben mit der Umsetzung eines Plans zur Verübung von Terroranschlägen auf seinem Territorium begonnen, um dann die Ukraine zu beschuldigen.

Das meldet das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation beim Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine in Telegram mit.

Feindliche Geheimdienste haben mit der Umsetzung dieses Plans begonnen, um in Russland anti-ukrainische Hysterie aufzudrehen.

So hat es zum Stand vom 14. April schon mehrere „Terroranschläge“ an der russischen Grenze gegeben, bei deren Verübung die russische Führung ukrainische Diversions- und Spionagegruppen beschuldigt.

Propagandamedien haben unter Berufung auf den Gouverneur der Region Kursk erklärt, dass am 13. April eine russische Grenzpatrouille im Bezirk Korenewskyj beschossen worden war. Angeblich sollen die aus dem Waldstreifen auf ukrainischem Territorium beschossen worden sein.

Der FSB der Russischen Föderation berichtete auch, dass am 14. April ein Grenzkontrollpunkt in der Region Brjansk von der Ukraine beschossen wurde, zwei Autos sollen dabei beschädigt worden sein und niemand verletzt.

Wie berichtet gab die Hauptverwaltung des Nachrichtendienstes des Verteidigungsministeriums der Ukraine am 12. April bekannt, dass russische Geheimdienste eine Reihe von Terroranschlägen mit dem Verminen und der Detonation der Häuser, Krankenhäuser und Schulen in russischen Siedlungen sowie Raketenbombenanschläge in Belgorod oder einer der Städte der Krim zur Konsolidierung der Russen gegen die Ukrainer planen.

yv