Region Kyjiw: Mehr als 1000 Menschen von Russen getötet
In der Oblast Kyjiw sind mehr als 1000 Menschen von den russischen Truppen getötet worden.
Wie der Polizeichefs der Region, Andrij Njebytow, auf Facebook mitteilte, die Russen hätten nicht nur getötet und geplündert, sondern auch viele Sprengfallen hinterließen. Diese können in Häusern, Waschmaschinen, Kühlschränken, Türen und in anderen Orten gefunden werden. In einem Dorf wurden nach seinen Worten 13 Sprengfallen auf dem Friedhof, gerade vor den Gedenktagen nach Ostern, installiert, so der Polizeichef.
Laut Njebytow sammeln rund 400 Polizisten aus verschiedenen Regionen des Landes Beweise für russische Kriegsverbrechen. So seien mehr als 27.000 Personen befragt worden.