Russen stürmen pausenlos Stahlwerk Asowstahl in Mariupol - Podoljak
Die russischen Truppen greifen gerade jetzt das Stahlwerk Asowstahl in Mariupol pausenlos an, ein Ort, wo sich die Soldaten und Zivilisten befinden. Das gab der Berater des Leiters des ukrainischen Präsidialbüros, Mychailo Podoljak, auf Twitter.
Trotzt des Osterfestes werfen die Russen schwere Bomben ab, beschießen mit Artillerie und ziehen Personal und Technik für einen Angriff zusammen. „Wer hat denn einen Befehl gegeben, “nicht zu stürmen“?“, schrieb er.
Podoljak zufolge muss Russland über Reste seines Ansehens nachdenken und drei „Mariupol-Schritte“ machen. Das seien eine reale Ostern-Waffenruhe, eine Einrichtung des humanitären Korridors für Zivilisten und eine Zustimmung auf eine „Sonderrunde der Verhandlungen“ für eine Evakuierung oder einen Austausch der ukrainischen Soldaten.