Panik wegen Tschornobajiwka. Russische Soldaten wollen kein „Kanonenfutter“ sein

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Russische Invasoren geraten in Panik bei der Erwähnung von Tschornobajiwka. Es geht um Fälle von massenhafter Verweigerung, diese Richtung zum Angriff zu gehen. Man such nun nach „Narren“, die bereit sind, „Kanonenfutter“ zu sein.

Dies geht aus einem Gespräch hervor, das der Sicherheitsdienst in der Region Cherson abgefangen habe.

Dies berichtet Ukrinform unter Berufung auf die Behörde.

Der Kommandeur des Bataillons der Streitkräfte der Russischen Föderation spricht mit dem Kompanieführer aus der so genannten „Volksrepublik DNR“.

„Heute am Morgen haben sich die Russen geweigert. Sie sagen: Wofür fahrt Ihr? Ihr seid Kanonenfutter!“ Ein Eindringling aus der „DNR“ beschwerte sich ebenso, als man sie nach Tschornobajiwka geschickt habe. Panik habe begonnen. Sie weigerten sich und begaben sich in eine andere Richtung.

Der Kompanieführer sagte auch, dass nach der Flucht der Russen nur 5 von 20 Soldaten des „neuen Nachschubs aus der „DNR“  zugestimmt haben, anzugreifen. Und um andere zu überzeugen, griff der russische Kommandant auf Lügen zurück: angeblich würden sich die Soldaten verteidigen und nicht vorrücken. Aber das habe nicht funktioniert, so der ukrainische Sicherheitsdienst SBU.

Die russischen Invasoren verwendeten den Flughafen in Tschornobaiwka für Stationierung von Kommandoposten und Flugzeugen. Am 27. März haben die ukrainischen Verteidiger bereits zum elften Mal russische Eindringlinge in Tschornobajewka zerschlagen.

nj