Asowstal-Verteidiger sprechen von einer kritischen Situation mit verwundeten Soldaten

Die Situation im Stahlwerk Asowstal sei kritisch. Es gebe keine medizinischen Mittel, um Verwundeten Hilfe zu leisten. Ukrainische Soldaten sterben.

Dies teilte der stellvertretende Kommandeur des Asow-Regiments mit dem Rufzeichen „Kalyna“, Swjatoslaw Palamar, in einem Interview für Kanal 24 mit.

Fast 600 Soldaten benötigen medizinische Hilfe. Sie könne aber leider nicht angeboten werden.

"Die Zahl der Toten werde ich nicht nennen. Glauben Sie mir, es geht um Hunderte ukrainische Militärs. Die Verletzten sind etwa 600 Mann. Aber diese Zahl steigt jeden Tag, genau wie die Zahl der Toten“, so Palamar.

Er schließt nicht aus, dass russische Angriffe nach der Evakuierung von Zivilisten nur verstärkt würden. In der Nacht hätten sie über 25 Flüge gezählt, fügte der stellvertretende Kommandeur des Asow-Regiments hinzu.

nj