Russische Truppen attackieren Sewerodonezk und Lyssytschansk: Wohnviertel in Flammen
Infolge der erneuten Artillerieangriffe auf Sewerodonezk und Lyssytschansk fingen die Gebäuden der wissenschaftlichen Vereinigung und in Wohnvierteln an, zu brennen.
Das teilte in Telegram der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Luhansk, Serhij Hajdaj, mit.
„Einen weiteren Beschuss von Sewerodonezk und Lyssytschansk haben heute die Russen am Nachmittag verübt. Sewerodonezk hielt sehr starken Einschlägen stand. Retter löschten auch ein Feuer im Gebäude der örtlichen Forschungs- und Produktionsgesellschaft. In Lyssytschansk brannte infolge des Beschusses ein Wohnviertel“, schrieb Hajdaj.
Der Staatskatastrophenschutzdienst arbeitet vor Ort. Die Zahl der beschädigten Häuser wird genauer gefasst.
Wie berichtet wird das Gebiet Luhansk ständig von der russischen Armee beschossen, in der Region sind viele Wohnhäuser, Objekte der Infrastruktur, Schulen und Krankenhäuser zerstört. Nach Angaben des Leiters der Militärverwaltung von Luhansk blieben mehr als 40.000 Zivilisten in der Region, die sich weigerten, zu evakuieren.
yv