Ukraine bemüht sich um weitere humanitäre Operationen in Asowstal – Vizepremierministerin

Die Ukraine setze sich um weitere Etappen der humanitären Operation im Stahlwerk Asowstal ein.

Dies teilte Iryna Wereschtschuk, Vizeministerpräsidentin Ministerin für Reintegration der vorübergehend besetzten Gebiete im Messengerdienst Telegram mit.

„Asowstal. Die humanitäre Operation wird fortgesetzt. Um das Leben (der Soldaten – Red.) zu retten, wurden gestern 52 unsere Schwerverletzten evakuiert. Nach Stabilisierung ihres Zustandes werden wie sie gegen russische Gefangene austauschen“, betonte Wereschtschuk.

„Wir arbeiten weiter an der humanitären Operation. Gott gebe, dass alles gut sein wird“, hob die Vizepremierministerin hervor.

Wie berichtet, startete die Evakuierung von ukrainischen Verteidigern am 16. Mai aus dem Stahlwerk Asowstal.

Die 52 Schwerverletzten wurden in Krankenhäuser in Nowoasowsk gebracht. 211weitere  Verteidiger wurden durch den Fluchtkorridor nach Oleniwku evakuiert. Sie sollten später durch einen Gefangenaustausch in die von der Ukraine kontrollierten Gebiete zurückkehren.   

nj