Innenministerium schließt Russlands Offensive auf Kyjiw und Tschernihiw nicht aus
Der Berater des Innenministeriums, Wadym Denyssenko, teilte mit, dass momentan keine Konzentrierung der russischen Truppen an der Grenze zu Weißrussland zu verzeichnen sei. Aber die Gefahr eines künftigen Angriffs bleibe bestehen.
Dies sagte er in einem ukrainischen Fernsehsender, berichtet Ukrinform.
„Die Weißrussen halten jetzt wirklich eine Militärübung ab. Es wird angekündigt, dass in Kürze ein neues Manöver angehalten werde. Einstweile ist keine Konzentration russischer Truppen an der Grenze zu Belarus zu verzeichnen. Und darüber zu sprechen, dass es dort in naher Zukunft die Möglichkeit besteht, dass die Russen aus Belarus auf Tschernihiw oder Kyjiw beginnen, das können wir nicht. Aber kann in Zukunft leider nicht ausgeschlossen werden", sagte Denyssenko.“
In naher Zukunft besteht, dass die Russen einige Angriffe aus Weißrussland auf Tschernihiw oder Kiew beginnen
„Alles konzentriert sich zurzeit im Donbass“, fügte der Innenministerberater hinzu.
nj