Offensivoperationen im Süden: 67 russische Soldaten getötet, Kommandozentrale und sechs Panzer zerstört

Das ukrainische Militär hat im Süden der Ukraine 67 russische Soldaten getötet und viele Kriegsgeräte zerstört.

„Die Lage im Süden ist dynamisch und gespannt“, teilte das operative Kommando „Süd“ auf Facebook mit. Der Feind ziehe Reserven zusammen und versuche, die Frontlinien im Gebiet Cherson zu befestigen. In der Nähe von Cherson werden dem Kommando zufolge weiter Panzer und gepanzerte Fahrzeuge entladen: In den letzten Tagen wurden dort etwa 120 Kampfpanzer vom Typ T-62 und Schützenpanzer vom Typ BMP-2 zusammengezogen.  

Die ukrainischen Einheiten setzen ihre Offensivoperationen fort, um den Feind zu binden und eine Verlegung der Reserven zu verhindern, heißt es weiter.

Dem Kommando „Süd“ wurden bei den Kämpfen 67 russische Soldaten getötet, eine Kommandozentrale einer feindlichen Einheit, sechs Kampfpanzer vom Typ T-62, zwei „Grad“-Raketenwerfer, drei Haubitzen Msta-S, drei Panzerfahrzeuge und 13 Fahrzeuge zerstört.