Währen der Kampfhandlungen 478 Zivilisten in Region Tschernihiw ums Leben gekommen

Seit Beginn der groß angelegten Invasion der Russischen Föderation in die Ukraine seien 478 Zivilisten ums Leben gekommen. Etwa 700 erlitten Verletzungen.

Dies geht aus den Angaben der Staatsanwaltschaft in der Region Tschernihiw hervor, meldet Ukrinform.  

„Seit Begin des groß angelegten Einmarsches der Russischen Föderation in die Ukraine sind in der Region Tschernihiw 478 Zivilisten ums Leben gekommen: 334 Männer, 122 Frauen, 22 Minderjährige. Weitere 692 Menschen wurden verletzt“, heißt es in der Mitteilung.

Die meisten Menschen sind bei Artillerie- und Luftangriffen auf Ortschaften getötet. Manche sind auch beim Beschuss der Autos und Erschießung von Zivilisten ums Leben gekommen.

Gegen 22 Armeeangehörige der Russischen Föderation wurde Verdacht angeordnet.  Gegen einen Eindringling wurde der Anklageschrift bei  Gericht eingereicht.

nj