SBU entlarvt russische Agenten, die Raketenangriffe auf Bahn in Region Donezk korrigieren

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Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) habe ein weiteres russisches Netz von Agenten entlarvt, das Aufklärungs- subversive Tätigkeit in der Region Donezk durchführten.

Dies teilt der SBU via Facebook mit.

Böswillige sammelten Informationen über Stellungen der ukrainischen Truppen sowie korrigierten Artillerieangriffe auf Objekte kritischer Infrastruktur.

Die Koordinaten wurden als elektronische Nachrichten von eigenen Konten übergeben. Diese Informationen wurden von den Invasoren für eine Reihe massiver Raketenangriffe auf die Eisenbahninfrastruktur verwendet.

Es wurde festgestellt, dass die Kollaborateurin von einem Vertreter der Geheimdienste Russlands von ihrem Bekannten - dem sogenannten „Abgeordneten des Volksrates der „Volksrepublik“ DNR“ - rekrutiert wurde.

Die vorgerichtliche Untersuchung ist nun abgeschlossen und das Verfahren gegen die Inhaftierte wurde an das Gericht geschickt.

Das Staatliche Ermittlungsbüro untersucht seit Beginn der umfassenden russischen Invasion Russlands  in die Ukraine 675 Fälle von Kollaborationshandlungen.

nj