Russen nehmen Charkiw mit S-300-Raketen unter Beschuss

Infolge der Angriffe auf den Stadtteil Kyjiwskyj in Charkiw am 31. August wurden Amtsgebäude, Unternehmen beschädigt. Zum Glück gebe es keine Opfer oder Verletzte.

Dies teilte der Chef der Nationalpolizei in der Region Charkiw Wolodymyr Tymoschko mit.

Der Feind beschieße die Stadt chaotisch, so Tymoschko.

Er machte deutlich, dass die russischen Truppen überwiegend alte Waffen verwenden, am häufigsten feuern sie Charkiw mit wiederverwendbaren  S-300-Raketen ab. Am Vortag hätten sie schwere Selbstfahrlafetten "Pion" eingesetzt.

Häufig setze der Feind Streugeschosse Uragan ein, so der Chef der Nationalpolizei in der Region Charkiw Wolodymyr Tymoschko.

Russische Truppen nehmen das Stadtviertel Kyjiwskyj unter Beschuss. Es werde in Unternehmen eingeschlagen.

Dies schrieb der Bürgermeister von Charkiw Ihor Terechow im Onlinedienst Telegram.

Ein Brand sei ausgebrochen, hieß es.

nj