Beschuss einer Autokolonne nahe Kupjansk: 24 Tote, darunter eine schwangere Frau und 13 Kinder
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Der Sicherheitsdienst (SBU) in der Region Charkiw leitete ein Strafverfahren wegen der Erschießung einer zivilen Autokolonne durch russische Invasoren ein.
Dies schrieb die Kommunikationsabteilung der Nationalpolizei in der Region Charkiw im Onlinedienst Telegram.
Nach vorläufigen Informationen seien 24 Menschen darunter 13 Kinder ums Leben gekommen. Über endgültige Opferzahl lägen noch keine Informationen vor, hieß es.
Ein paar Leute, die gerettet werden konnten, sagen jetzt vor Ermittlern aus.
Der Leiter der militärischen Gebietsverwaltung Charkiw, Oleh Synjohubow, teilte mit, dass eine schwangere Frau ums Leben gekommen sei. Ihm zufolge wurde die zivile Autokolonne am 25. September gegen 09:00 Uhr angegriffen.
nj