16 Panzer und 60 russische Soldaten in Südukraine getötet

Die Lage in der Südukraine bleibt schwer, wird aber von der ukrainischen Armee kontrolliert. Das teilte das operative Kommando Süd auf Facebook mit.

Nach Angaben des Kommandos versucht der Feind, alternative Flussüberquerungen einzurichten und die Brücken Antoniwka und Kachowka zu reparieren. Er greife mit Artillerie und Luftwaffe die Stellungen der ukrainischen Armee und friedliche Ortschaften an.

Die ukrainischen Luftstreitkräfte griffen den Feind neunmal an, heißt es. Die Raketen- und Artillerieeinheiten hätten das Feuer 550 Mal eröffnet, insbesondere auf logistische Zentren und Gebiete mit Stationierung von Personal und Waffen des Feindes.

Am Samstag wurden 64 russische Soldaten getötet, meldet das Kommando Süd weiter. Es seien auch zwei Selbstfahrlafetten Msta-S, zwei Panzerabwehrsysteme, 16 Kampfpanzer und 11 gepanzerte und gepanzerte Fahrzeuge zerstört worden. Ein Mannschaftstransporter sei erbeutet worden.