In Tscherwonopiwka, Oblast Luhansk, etwa 20 Eindringlinge getötet

Im Dorf Tscherwopopiwka in der Region Luhansk haben die Streitkräfte der Ukraine etwa 20 russische Soldaten liquidiert und weitere 30 Eindringlinge verwundet, gab der Leiter der Militärregionalverwaltung von Region Luhansk, Serhij Hajdaj, auf Telegram bekannt.

„Fast jeden Tag überzeugen wir uns von der Treffsicherheit der ukrainischen Artilleristen – Munitionslager, Kasernen, Militärtechnik der Besatzer brennen. Der nächste Treffer war im Raum Kreminschtschnyna. Bis zu 20 feindliche Soldaten sind in Tscherwonpopiwka liquidiert worden und etwa 30 Besatzer wurden unterschiedlich schwer verwundet. Diejenigen, die noch am Leben sind, finden keinen Platz für sich selbst“, schrieb Hajdaj.

So lassen sich die Eindringlinge laut Hajdaj nicht nur in den Wohnhäusern, sondern auch in Kindergärten unterbringen. Ähnliche Fälle wurden im Dorf Bilowodsk registriert.

Zusammen mit der Verschärfung der Ausgangssperre in den besetzten Teilen der Region wurde den sogenannten Rechtsschutzorganen das Recht gewährt, eine persönliche Durchsuchung von Personen, deren Hab und Gut, Wohnungen, Fahrzeugen durchzuführen und, falls Gründe vorliegen, Bürger und Fahrzeuge festzunehmen.

„Das heißt, wenn eine Wohnung gefallen hat, können sie ohne Grund durchsuchen und etwas Interessantes oder Wertvolles finden“, merkte er an.

Gleichzeitig beschießen die Russen weiterhin die befreiten Siedlungen.

Wie berichtet, rücken die Streitkräfte der Ukraine laut Hajdaj in den Richtungen Swatiw und Kreminna in der Region Luhansk vor. Ukrainische Verteidiger schlugen alle feindlichen Offensiven im Raum von Bilogoriwka zurück.

Foto: Serhij Hajdaj, Telegram

yv