Südukraine: Invasoren greifen notfallmäßig auf Schwimmfahrzeuge zurück und fliehen über den Dnipro

Die Situation im Süden der Ukraine bleibe stabil angespannt. Die Streitkräfte der Ukraine rücken aber am linken Ufer des Dnipro vor.

Dies teilt das Operative Kommando „Süd“ mit.

„Die Situation Richtung Piwdennyj Buh bleibt stabil angespannt, aber von den Verteidigungskräften kontrollierbar. Feindliche  Einheiten und Kriegsbereit manövrieren weiter an den beiden Ufern des Dnipro. Der Feind errichtet Verteidigungsstellungen am linken Ufer und nimmt unsere Stellungen am rechten Ufer unter Beschuss. Die gegnerische Armee greift notfallmäßig auf Schwimmfahrzeuge zurück und versucht. über den Dnipro zu fliehen“, heißt es im Bericht.

Die bestätigten Verluste des Feindes sind: 50 Soldaten, drei Panzer, eine selbstfahrende Haubitze Msta-S, 11 Kampffahrzeuge.

Im Schwarzen Meer befinden sich kampfbereit zwei gegnerische Schiffe mit 16 Kalibr-Raketen an Bord.

In der Region Cherson ziehen die Russen ihre Truppen teilweise zurück. Am rechten Ufer des Flusses Dnipro bleiben aber ihre Einheiten. So sind die Streitkräfte der Ukraine zu jeden perfiden Handlungen des Feindes bereit.

nj