Dnipro: Eine Person aus den Trümmern lebend geborgen

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Nach einem russischen Raketenangriff auf ein Wohnhaus in der Stadt Dnipro ist eine Person lebend aus den Trümmern geborgen.

Das bestätigte der Bürgermeister der Stadt Borys Filatov im Fernsehen. Die Person sei im fünften Stockwerk mithilfe eines Krans gerettet.

Nach Angaben des Bürgermeisters ist bisher über 21 Tote und 71 Verletzte bekannt. 38 Menschen seien gerettet, 40 Personen gelten als vermisst.

Die russische Rakete traf am Samstag das neunstöckige Hochhaus in Dnipro. Ein Wohnblock des Hauses wurde vom 2. bis 9. Stockwerk zerstört