14 Lkws mit verwundeten Besatzern von russischen Grenzsoldaten abgewiesen

Am 17. April hat der Feind versucht, seine Kriegsverwundeten aus der besetzten ukrainischen Region Luhansk in Richtung der Ortschaft Urasowo in der russischen Region Belgorod zu evakuieren. Für den Transport von Verwundeten wurden 14 Lastwagen eingesetzt, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am Samstag in seinem Lagebericht mit.

Der Konvoi durfte aber in Russland nicht einreisen. Die Russen wiesen die Fahrzeuge ab. „Es ist bekannt, dass ein Teil der feindlichen Soldaten den Transport ohne angemessene medizinische Hilfe nicht überlebten“, heißt es im Bericht. Rund 50 Schwerverletzte wurden laut dem Generalstab in einem Krankenhaus in der Ortschaft Troizke untergebracht.