Russen töten nach Verhör Kriegsgefangenen durch Halsabschneiden – abgefangenes Telefonat
Russische Soldaten schneiden ukrainischen Gefangenen nach einem Verhör den Hals durch. Das gesteht ein Russe in einem von dem Sicherheitsdienst der Ukraine SBU abgefangenen Telefonat mit seiner Freundin. Der SBU veröffentlichte das Telefongespräch.
Der Soldat spricht über eine Tat, dir er nach dem Telefonat begehen will: „Man muss einen Mann ein bisschen abschlachten. Für mich ist das nicht zum ersten Mal.“ Ihm sei das egal. Nach seinen Worten töten die Russen die Kriegsgefangenen nach dem Verhör, weil es „mehr keinen Sinn“ gebe, sie zu halten. „Wir haben von ihnen Informationen erhalten… Dann müssen sie entsorgt werden.“
Der Besatzer erzählt in Details, wie er einer Person den Hals durchschneidet und sagt, dass es viele solcher Fälle gebe und alles in der Nacht passiere.
Der SBU identifizierte den russischen Soldaten. Es gehe um einen Mobilisierten aus der russischen Oblast Nowgorod. Jewhenij Sutschko wurde im Herbst 2022 eingezogen und befindet sich derzeit in der Oblast Charkiw.