Raketenangriff auf Saporischschja: neun Menschen wenden sich an Ärzte

Nach dem nächtlichen Raketenangriff auf Saporischschja wandten sich neun Menschen an Ärzte um Hilfe. Sie verweigerten die Einweisung ins Krankenhaus.

Dies sagte der amtierende Leiter der regionalen Militärverwaltung Saporischschja, Anatolij Kurtew, vor Journalisten.

Es gäbe zwei Treffer, in den Gemüsegarten eines Privathauses. Gott sei Dank wurde kein Mensch betroffen, schrieb Kurtew.

Früher wurden Zerstörungen von zwei Häusern und Schäden an 40 Gebäuden gemeldet.

Der Feind habe den Privatsektor Saporischschjas vermutlich mit S-300-Raketen abgefeuert, heißt es.  

Foto: Anatolij Kurtew, Telegram