Russische Radaranlage auf der Krim nach Angriff beschädigt
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Eine große Radaranlage der Russen auf der Krim ist beschädigt worden. Die Anlage überwacht die südliche Küste der Ukraine und ein großer Teil des Schwarzen Meers, berichtet der Telegram-Kanal „Krimer Partisan“.
Auf Satellitenbilder sei ein Loch in der Kuppel der Anlage, die sich auf der Tarchankut-Halbinsel im Westen der Krim befindet, zu sehen.
„Das sind praktisch die Augen, die die ganze Südküste der Ukraine und ein großer Teil des Schwarzen Meers kontrollierten“, heißt es. Eine Zerstörung dieser „Augen“ schwächt bedeutend die Flugabwehr und die Luftwaffe der russischen Truppen, so der Telegram-Kanal.