Neuester russischer Panzer im Wert von drei Mio. Dollar bei Bachmut zerschmettert

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Im Raum von Bachmut zerstörten Soldaten einer der mechanisierten Brigaden der 24. separaten mechanisierten Brigade von König Danylo einen russischen T-90-Panzer im Wert von drei Millionen Dollar.

Das gab der Pressedienst der Brigade auf Facebook bekannt, berichtet Ukrinform.

„Während eines erfolgreichen Angriffs im Raum von Bachmut haben Kameraden einer der mechanisierten Brigaden den neuesten russischen Panzer T-90 „ausgepack“. Nach unseren Informationen plante die feindliche Besatzung, das gepanzerte Kampffahrzeug in der Nacht in den Rücken zu ziehen, um seine Kampffähigkeit intakt zu bringen. Aber die FPV-Piloten der Kompanie der unbemannten Flugsysteme Rarog der 24. separaten mechanisierten Brigade von König Danylo haben den feindlichen Panzer mit zwei präzisen Treffern in Schrott verwandelten“, heißt es in dem Eintrag.

Zuvor berichtete die Vize-Verteidigungsministerin der Ukraine, Hanna Maljar, dass die Verteidigungskräfte in Bachmut fast alle Höhen an den Flanken eroberten. Russland verlor beträchtliche Mittel, Ausrüstung und Personal bei Kämpfen um Bachmut, die für den Feind zur teuersten Operation in diesem Krieg wurden. Jetzt sei Bachmut zu einer Falle für russische Eindringlinge geworden, sie können sich dort weder frei bewegen noch die Stadt verlassen.

Wie berichtet machen die Kampfverluste des Feindes nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 239.010 (+710 am vergangenen Tag) Invasoren aus.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem 4.119 (+4) Kampfpanzer, 8.051 (+17) gepanzerte Kampffahrzeuge, 4.542 (+38) Artilleriesysteme, 689 (+4) Mehrfachraketenwerfer, 428 (+0) Luftabwehrsysteme, 315 (+0) Flugzeuge, 310 (+0) Hubschrauber, 7.086 (+27) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 18 (+0) Schiffe/Boote, 3.839 (+11) Drohnen, 677 (+0) spezielle Fahrzeuge. 1.273 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.

Foto: mil.in.ua