Polizei zeigt Folgen russischen Beschusses von Orichiw in Region Saporischschja

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In der Region Saporischschja warfen russische Eindringlinge in dieser Nacht erneut Luftbomben auf die Stadt Orichiw ab, zerstörten ein fünfstöckiges Gebäude und beschädigten umliegende Häuser, ließ die Polizei der Region Saporischschja melden, berichtet Ukrinform.

„Die Besatzungstruppen haben 46 Angriffe auf das Territorium der Region Saporischschja verübt. Die Folgen der Verbrechen sind von der Polizei dokumentiert worden … In dieser Nacht warfen die Rashisten erneut Luftbomben auf Orichiw ab. Durch den Einschlag der Lenkluftbomben ist ein fünfstöckiges Gebäude zerstört und umliegende Häuser durch die Druckwelle und Trümmer sind beschädigt worden“, heißt es in der Mitteilung.

Die Polizei erinnerte auch daran, dass Terroristen am vergangenen Tag 16 Siedlungen in der Region mit Flugzeugen, Mehrfachraketenwerfern und Artillerie beschossen hätten. Die Wohn- und Zivilinfrastruktur der Bezirke Polohiw und Wassyliw wurde zerstört. Es gab keine Informationen über verwundete Zivilisten.

Außerdem registrierten die Strafverfolgungsbehörden am 28. Juli 18 Meldungen über die Zerstörung von Häusern und Infrastruktureinrichtungen von Bürgern infolge des Beschusses des russischen Militärs. Unter Beschuss gerieten Orichiw, Huljajpole, Lewadne, Nowodariwka, Huljajpilske, Bilohirja, Olhiwske, Poltawka, Salisnytschne, Mala Tokmatschka, Kamjanske, Pjatychatka, Stepowe, Mali Schtscherbaky, Stepnohirsk, Plawni.

Wie berichtet steht die Region Saporischschja ständig unter Beschuss russischer Truppen, jeden Tag tötet und verletzt der Feind Zivilisten und zerstört Infrastruktureinrichtungen. In Grenzgemeinden wurde eine obligatorische Evakuierung von Kindern ausgerufen.