SBU-Chef erzählt, wie Scharfschützen um „Straße des Lebens“ bei Bachmut kämpften
Der Chef des ukrainischen Geheimdienstes (SBU), Wassyl Maljuk, teilte mit, wie Scharfschützen des Zentrums für Sonderoperationen „A“ um „Straße des Lebens“ im Frühjahr 2023 nahe Bachmuts gekämpft hätten.
Dies sagte er im Dokumentarfilm „Bachmut. Straße des Lebens“ im Rahmen des Dokumentationszyklus „SBU. Sonderoperation des Sieges“, meldet Ukrinform.
„Unsere Verteidigungskräfte haben alles Mögliche und Unmögliche getan, um die Festung Bachmut zu halten. Das SBU-Zentrum für Sonderoperationen „A“ war dabei aktiv im Einsatz. Unsere Scharschützen in kleinen taktischen Gruppen sicherten das Militär in dieser Richtung“, teilte der SBU-Chef mit.
Die meisten Scharfschützen des ukrainischen Geheimdienstes seien Weltmeister, fügte Maljuk hinzu.
Wichtige Rolle in Kämpfen in der Region Donezk spielten auch FPV-Drohnen, so der SBU-Chef weiter. Soldaten des Zentrums für Sonderoperationen setzen sie als erste ein, indem sie die Drohnen für konkrete Aufgaben anpassten und verbesserten.
Der Film „Bachmut. Straße des Lebens“ wurde zum Jahrestag des Todes der gefallenen legendären Scharfschützen des Zentrums für Sonderoperationen „A“ des Geheimdienstes SBU, Dmytro Kaplunow, Denys Wolotschajew, Oleksandr Wdowytschenko gedreht und ehrt das Andenken an alle gefallenen Mitarbeiter der SBU und Soldaten der Verteidigungskräfte, die ihr Leben für die Freiheit, Unabhängigkeit und Wohlstand der Ukraine geopfert haben.