Cherson: Behörden zeigen Folgen feindlichen Beschusses

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Die Behörden von Cherson zeigten Folgen des feindlichen Beschusses des städtischen Bezirkes Korabelnyj.

Das berichtet der Chef der Militärverwaltung der südlichen Regionalhauptstadt, Roman Mrotschko, auf Telegram.

Die Armee, die angeblich gegen Zivilisten nicht kämpfe, zerstöre methodisch Wohnhäuser in Cherson, schrieb Mrotschko.

Durch russischen Beschuss aus dem Gebiet der vorübergehend besetzten Krim wurden erneut Wohnhäuser beschädigt.

Beim Video sind feindliche Angriffe auf den Stadtteil Korabelnyj in Cherson zu sehen.

In den vorigen 24 Stunden hätten die russischen Truppen die Stadt Charkiw 12 Mal beschossen. Sie feuerten 32 Geschosse ab, so Mrotschko.

Durch feindlichen Beschuss haben zwei Menschen gestern verschiedene Verletzungen erlitten.  

Am 7. Dezember beschoss die russische Armee 54 Mal die Region Charkiw. Sechs Menschen wurden verwundet.