Russen beschießen Krasnopillja im Gebiet Sumy, eine Frau getötet

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In der Region Sumy starb eine 69-jährige Frau in ihrem eigenen Haus bei russischen Artilleriebeschuss.

Wie Ukrinform berichtet, gab dies die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine auf Telegram bekannt.

In dem Fall wurde eine Voruntersuchung wegen Verstoßes gegen die Gesetze und Gebräuche des Krieges in Verbindung mit vorsätzlichem Mord (Artikel 438 Teil 2 des Strafgesetzbuchs der Ukraine) eingeleitet.

Den Ermittlungen zufolge befeuerte der Aggressor am 17. Dezember gegen 12:50 Uhr nach vorläufigen Angaben mit der selbstfahrenden Artillerieanlage die zivile Infrastruktur von Krasnopillja (Siedlung städtischen Typs) in der Region Sumy.

„Eines der Geschosse der Besatzer traf ein Privathaus, die 69-jährige Besitzerin kam ums Leben. Auch Häuser und Fahrzeuge sind beschädigt worden“, heißt es in dem Eintrag.

Staatsanwälte dokumentieren in Zusammenarbeit mit anderen Polizeibeamten die Folgen des Beschusses.

Wie berichtet, beschossen die Russen in der Nacht und am Morgen zwei Grenzgemeinden der Region Sumy mit Mörsern, 20 Einschläge wurden registriert.