Zahl russischer Luftangriffe nach Abschuss von drei Bombern zurückgegangen - Luftwaffe-Sprecher Ihnat
Nach einem Abschuss von drei russischen Jagdbombern vom Typ Suchoi Su-34 setzt das russische Militär weniger Luftwaffe ein. Insbesondere handelt es sich um Gleitbomben in der Region Cherson, sagte der Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, Juri Ihnat, im Fernsehen.
Der Feind sucht Ihnat zufolge im Süden mit Drohnen nach Waffensysteme, mit denen seine Kampfflugzeuge abgeschossen werden. Diese, von den Partnern der Ukraine gelieferten Systeme könnten aber nicht nur im Süden, sondern auch an verschiedenen Frontabschnitten eingesetzt werden, so der Sprecher. Die Frage sei es nur, dass es mehr dieser Systeme geben sollte. Dafür bemühe sich eine Koalition zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung.
Der Luftwaffe-Sprecher betonte, dass die Ukraine auf die Hilfe wartet, besonders von Deutschland, wie die Lieferung von zusätzlichen Systemen Patriot und IRIS-T und anderen Waffen.
Die russischen Jagdbomber sind am 22. Dezember in der Südukraine abgeschossen worden.