130 Menschen bei russischem Angriff verletzt, 250 Objekte beschädigt
Bei einem massiven Angriff Russlands am Dienstagmorgen sind 130 Menschen verletzt worden. 250 zivile Objekte wurden beschädigt, teilte Vizechef des Präsidialamtes, Olexij Kuleba, auf Telegram.
Die Folgen des Angriffs werden ihm zufolge beseitigt. Die Lage in der Stadt Charkiw sei am schwersten. Dort seien 55 Hochhäuser beschädigt worden. In den Wohnungen seien über 2.000 Fenster und in öffentlichen Gebäuden etwa 700 zerstört worden. Die Regionen Schytomyr und Poltawa schickten in Charkiw schon Material für die Reparatur der Häuser.
In der Region Kyjiw wurden 11 Hochhäuser und 16 Privathäuser beschädigt, so Kuleba weiter. Im Kyjiwer Stadtbezirk Solomjanskyj solle Wärmeversorgung bis Mittwochmorgen widerhergestellt werden.
Die Arbeiten dauern laut dem Beamten auch in den Städten Smila, Dnipro, Lwiw, Saporischschja, Odessa an. Diese Städte wurden vom dem Großangriff am 29. Dezember betroffen.