Ostukraine: Der Feind schlägt in eine Unterstation ein
In einer der östlichen Regionen habe Russland einen Artillerieschlag auf eine der Unterstationen des ukrainischen Energieversorgers Ukrenergo verübt. Das Stromnetz sei allerdings imstande, das Gebiet mit Strom zu versorgen.
Dies meldet das Unternehmen auf Facebook.
Das Personal sei nicht betroffen. Die Ausrüstung wurde beschädigt. Mit Wiederherstellungsarbeiten werde nach Genehmigung des Militärs begonnen.
Wegen der Kampfhandlungen und aus anderen Gründen seien 352 Siedlungen am Dienstagmorgen ohne Strom. Es gebe in den Regionen Donezk und Charkiw neue Schäden am Stromnetz durch Beschuss, heißt es in der Mitteilung von Ukrenergo.