Neues Kriegsverbrechen: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Erschießung von drei ukrainischen Kriegsgefangenen bei Robotyne in Südukraine

Die Staatsanwaltschaft Saporischschja hat Ermittlungen wegen der Erschießung von drei ukrainischen Kriegsgefangenen beim Dorf Robotyne in der südlichen Region Saporischschja. Das gab das Büro des Generalstaatsanwalts mit.

Am 20. Februar wurde laut der Behörde ein Video verbreitet, das die Erschießung der drei gefangen genommenen Soldaten durch russische Armeeangehörige zeigt. Der Vorfall ereignete sich am 18. Februar bei Robotyne. Es wird wegen der Verstöße gegen Gesetze und Gebräuche des Krieges ermittelt, heißt es.