Noch ein russischer Su-34 abgeschossen
Die Streitkräfte der Ukraine haben zum zweiten Mal binnen eines Tages den Jagdbomber Su-34 abgeschossen.
Dies gab der Kommandeur der Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine, Mykola Oleschtschuk, auf Telegram bekannt.
Gegen 14 Uhr soll er abgeschossen worden sein. Die Richtung sei dieselbe. „Bei solchen Verlusten an Kampf- und Spezialflugzeugen sollten die Russen zumindest für eine Weile darüber nachdenken, mit „Luftfleischangriffen“ aufzuhören“, schrieb Oleschtschuk.
Wie berichtet zerstörten Einheiten der Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine am Morgen des 17. Februar zwei russische Su-34-Jagdbomber und einen Su-35-Jäger in östlicher Richtung. Diese Flugzeuge bombardierten ukrainische Stellungen mit Leitfliegerbomben.
Am 19. Februar schossen ukrainische Verteidiger in östlicher Richtung zwei weitere feindliche Flugzeuge ab. Nach Angaben des Oberbefehlshabers der Streitkräfte, Oleksandr Syrskyj, handelte es sich um den Jagdbomber Su-34 und den Jagdbomber Su-35S, die mit Lenkfliegerbomben Stellungen der ukrainischen Truppen angriffen.
Am 21. Februar schoss die Luftwaffe einen feindlichen Su-34-Jagdbomber ab.
Am 23. Februar meldeten die Streitkräfte den Abschuss eines russischen Langstreckenradarflugzeugs vom Typ A-50.
Ein weiterer russischer Jagdbomber Su-34 wurde heute in östlicher Richtung zerstört.
Wie berichtet machen die Kampfverluste des Feindes nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 411.550 (+850 am vergangenen Tag) Invasoren aus.
Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Krieges 6.556 (+1) Kampfpanzer, 12.494 (+16) gepanzerte Kampffahrzeuge, 10.009 (+16) Artilleriesysteme, 1.000 (+0) Mehrfachraketenwerfer, 686 (+0) Luftabwehrsysteme, 340 (+0) Flugzeuge, 325 (+0) Hubschrauber, 13.065 (+28) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 25 (+0) Schiffe/Boote, 1 (+0) U-Boote, 7.729 (+22) Drohnen, 1.588 (+8) spezielle Fahrzeuge. 1.912 (+2) Marschflugkörper wurden abgeschossen.
Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.