Nach Drohnenangriff brennt im russischen Kursk Tanklager

In der russischen Stadt Kursk brach auf dem Gelände eines Tanklagers ein Feuer aus, örtliche Behörden berichten über die dort angeblich abgeschossene ukrainische Drohne.

Dies gab der Gouverneur der Region Kursk, Roman Starowojt, auf Telegram bekannt, berichtet Ukrinform.

Er berichtete über den Einsatz der Luftabwehr in Kursk und Feuerwehr.

Außerdem schreibt der Telegram-Kanal Shot über den in der Nacht entstandenen heftigen Brand in einer Gaspipeline in der Nähe des Dorfes Lichma im Autonomen Bezirk Chanty-Mansijsk der Russischen Föderation. Mehrere Kilometer vom Brand entfernt waren Flammen des Feuers und eine Rauchwolke zu sehen. Derzeit werden die Brandursachen und Angaben zu den Opfern geklärt.

Zuvor kam es in der Nähe des Dorfes Lichma bereits zu einem schweren Vorfall an der Gaspipeline. Im Mai 2023 kam es zu einer Explosion, bei der zwei Menschen ums Leben kamen und drei weitere verletzt wurden.

Wie berichtet griff diese Woche in Russland eine Drohne einen Tanklager von „Belgorodnefteprodukt“ im Dorf Dolgoje in der Region Belgorod an, wobei drei Reservoirs in Brand gerieten waren.