Charkiw unter Beschuss, S-300-Raketen eingesetzt
Die russische Armee habe in den frühen Morgenstunden am 11. April die Stadt Charkiw mit Flugabwehrraketen vom Typ S-300 attackiert.
Das teilte der Leiter der Nationalpolizei in der Region Charkiw, Wolodymyr Tymoschko, via Facebook mit.
Alle diesbezüglichen Dienste seien vor Ort im Einsatz.
Über mögliche Opfer oder Verletzte lägen noch keine Informationen vor, hieß es.
Die Russen haben am Morgen den 11. April zumindest zehn Raketenangriffe auf kritische Infrastruktur der Stadt und der Region verübt. Es gibt Stromausfälle in Charkiw aufgrund von Schäden an der Strominfrastruktur. Die U-Bahn dient nur als nur als Schutzraum für die Bevölkerung.