Charkiw und Losowa mit „Iskander“ und Fliegerbomben massiv angegriffen: Drei Tote, 18 Verwundete

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Die russischen Truppen hätten am Mittwoch, den 24. Juli mit Iskander-Raketen und gelenkten Fliegerbomben die Großstadt Charkiw und die Kleinstadt Losowa in der Region Charkiw angegriffen. Drei Menschen wurden getötet, 18 weitere erlitten Verletzungen.

Das meldet der Leiter der regionalen Militärverwaltung Charkiw, Oleh Synjohubow, im Telegram-Kanal.

Durch den Angriff mit einer Fliegerbombe ist ein Haus im Stadtteil Schewtschenkiwskyj in Charkiw in Brand geraten. Drei Autos wurden zerstört, fünf Privathäuser, drei Nebengebäude, zwei Autos, vier Garagen wurden beschädigt. Drei Menschen erlitten Verletzungen.

Die Russen schlugen mit Iskander-Raketen in den Stadtteil Cholodnohirskyj in Charkiw ein. Gras ging in Flammen auf.  Das Gebäude eines Unternehmens wurde beschädigt. Neun Menschen wurden verwundet.

In der Kleinstadt Losowa brannten durch den Iskander-Beschuss drei Autos. Drei Menschen seien ums Leben gekommen, sechs weitere wurden verletzt, teilte Synjohubow mit.

In den frühen Morgenstunden am 25. Juli schlug die russische Armee in die Ortschaften Podoly und Kupjansk-Wuslowyj in der Region Charkiw ein. Ein 48-jähriger Mann wurde getötet, ein weiterer erlitt Verletzungen.

Durch feindlichen Beschuss wurden zivile Infrastrukturanlagen, Wohnhäuser, Nebengebäude, Läden, Fahrzeuge, Garagen beschädigt.