Wasserkraftwerk Kyjiw nach Raketenangriff ohne bedeutende Beschädigungen – Chef der Militärverwaltung

Das Wasserkraftwerk Kyjiw hat keine kritischen Beschädigungen durch russischen Raketenangriff erlitten. Das sagte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Kyjiw Ruslan Krawtschenko im Fernsehen.

Er bestätigte, dass das Wasserkraftwerk keine bedeutenden Beschädigungen erlitten habe. Der Verkehr über den Staudamm sollte ihm zufolge bald wiederaufgenommen werden.  

Zuvor erklärte Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation Andryj Kowalenko, dass es keine Bedrohung für den Damm des Wasserkraftwerkes gibt.

Foto: Ukrhydroenergo