Sumy: Staatsanwaltschaft dementiert russische Falschmeldungen über Zerstörung ukrainischer Militärkolonne

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Die Staatsanwaltschaft Sumy dementiert die von Russen verbreuteten Falschmeldungen über die Zerstörung einer ukrainischen Militärkolonne, die angeblich nach Sudscha unterwegs war. Die Behörde veröffentlichte im Onlinedienst Telegram Fotos mit zerstörten Getreidekippern in der nordöstlichen Region.

„Auf den Fotos ist es klar zu sehen, dass die Lastwagen auf Beladung auf Soja am Feld warteten“, hieß es.

Die Russen griffen die Lastwagen in der Nähe des Dorfes Werchnja Syrowatka am Samstagabend an. Ein 23-Jähriger Fahrer kam nach Angaben der Staatsanwaltschaft dabei ums Leben, vier weitere Fahrer wurden verletzt. 20 Fahrzeuge seien beschädigt worden.  

Fotos:  Staatsanwaltschaft Sumy, Telegram