Zehn Personen schwer verletzt nach Gleitbombenangriff auf Saporischschja

In Krankenhäusern der Stadt Saporischschja befinden sich mehr als 50 Menschen, die nach dem russischen Luftangriff am 8. Januar verwundet wurden.

Das meldet Ukrinform unter Berufung auf Vertreter der medizinischen Einrichtungen, wohin Menschen gebracht wurden.

Der Zustand von zehn Menschen ist schwierig. Medizinern zufolge seien das Menschen im Alter von 40 bis 70 Jahren. Sieben Menschen wurden leicht verletzt. Sie befinden sich auch in Krankenhäusern.

Durch den Angriff der russischen Armee mit gelenkten Fliegerbomben FAB 500 auf die Großstadt Saporischschja am 8. Januar ist die Zahl der Todesopfer auf acht, die der Verletzten auf 133 gestiegen.

Am 9. Januar wurde in Saporischschja Trauertag ausgerufen.