Ostukraine: Russische Besatzer greifen 14 Mal Stellungen ukrainischer Armee an

Die russischen Besatzungstruppen haben in den vergangenen 24 Stunden 14 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Das teilte das Verteidigungsministerium der Ukraine am 26. November mit.

In Richtung der Ortschaft Luhansk schoss der Feind laut dem Verteidigungsministerium dreimal mit verschiedenen Granatwerfern, in Richtung der Ortschaft Awdijiwka zweimal mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern.

Nahe der Ortschaft Lebedynske setzten die Besatzer 120-mm- und 82-mm-Mörser, im Raum Piwdenne Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Nowotoschkiwske zweimal Panzerabwehr-Granatwerfer und automatischen Granatwerfer ein.

Die Stellungen ukrainischer Armee in der Nähe der Ortschaft Kateryniwka wurden mit verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen beschossen. In Richtung der Ortschaften Popasna und Nowoolexandriwka feuerten die Besatzer mit verschiedenen Granatwerfern, nahe der Ortschaft Krasnohoriwka mit 82-mm-Mörsern. Im Raum Switlodarsk sind Panzerabwehr-Granatwerfer zum Einsatz gekommen.

Ukrainische Soldaten wurden bei Angriffen des Feindes weder verletzt noch getötet.

Die Vereinigten Kräfte erwiderten nach Angaben des Verteidigungsministeriums das feindliche Feuer und zwangen den Gegner, das Feuer einzustellen. Dabei setzten sie die durch die Minsker Abkommen verbotenen Waffen nicht ein.