Durch Raketenangriff Stromversorgungsanlagen in sechs Regionen beschädigt
Bei den massiven Raketen- und Drohnenangriffen der Russischen Föderation auf Energieobjekte wurden Stromversorgungsanlagen in sechs Regionen beschädigt.
Dies meldet Energieminister Herman Haluschtschenko via Facebook.
In der Mehrheit der Regionen käme es zu Notabschaltungen. In den Regionen Saporishshja, Charkiw und Chmelnyzkyj sei die Situation am schwierigsten, so der Minister.
Dank der Luftverteidigung und fortgeschrittener technischer Maßnahmen konnte die Integrität des Energiesystems der Ukraine bewahrt werden.
Premierminister der Ukraine Denys Schmyhal betonte im Telegram-Kanal, dass der Feind alle seine Kräfte werfe, um dem Energiesektor so viel Schaden wie möglich zu zufügen.
Ihm zufolge könne Russland Misserfolge auf dem Schlachtfeld nicht hinnehmen und terrorisiere deshalb weiterhin die Bevölkerung.
Russland greift am 10. Februar mit Raketen und Drohen die Ukraine an.
Bei den russischen Raketenangriffen wurde in östlichen, südlichen und westlichen Region Energie-Infrastruktur getroffen.
nj