Keine Schäden nach russischen Raketenangriffen am Stromnetz

Der Raketenangriff in der Nacht zum 21. März habe den Betrieb des ukrainischen Energiesystems nicht beeinflusst.

Das meldet Ukrinform unter Berufung auf den ukrainischen Energieversorger Ukrenergo.

Die Luftabwehr und die mobilen Kampfgruppen schossen zwei ballistische und 29 russische Marschflugkörper ab. Sie wurden aus dem Norden gestartet. Deren Ziel war Kyjiw. In der Hauptstadt erlitten 13 Menschen verschiedene Verletzungen.

Foto: Oleksandr Himanow