Selenskyj reagiert auf Beschuss des Autos seines Helfers Schefir: Antwort wird stark sein

Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in einer Videobotschaft, dass die Reaktion auf die Situation mit dem Beschuss des Autos seines ersten Helfers Serhij Schefir stark sein werde.

„Es ist eine Schwäche, mir die Grüße mit den Schüssen aus dem Wald auf das Auto meines Freundes auszurichten. Aber die Antwort wird stark sein“, sagte Selenskyj.

Ihm zufolge soll es sich um einen Mordanschlag gehandelt haben.

Das ukrainische Staatsoberhaupt erzählte, Schefir sei nicht nur sein erster Helfer, sondern auch sein enger Freund.

„Das hat keinen Einfluss auf die Stärke unseres Teams. Auf den Kurs, den ich mit meinem Team gewählt habe - auf die Veränderungen, auf die Entschattung unserer Wirtschaft, auf die Bekämpfung der Kriminalität, auf den Kampf gegen die großen einflussreichen Finanzgruppen – hat es auf keinerlei Weise Einfluss. Und sogar umgekehrt. Denn dieses Mandat, das Mandat für den Wandel, wurde mir vom ukrainischen Volk gegeben“, sagte Selenskyj.

Der Präsident erinnerte daran, dass er sich derzeit in New York aufhalte, aber unmittelbar nach seiner Rede vor der UN-Generalversammlung nach Kyjiw aufbrechen werde.

Wie berichtet wurde heute in der Region Kyjiw das Auto des ersten Helfers des Präsidenten Serhij Schefir beschossen, sein Fahrer wurde verletzt.

yv