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Dienstag, 26 November 2024, 17:26
Die Gesamtkampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 21. Mai 2024 werden auf etwa 495.070 (+1.380 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.
20 Mai 2024
US-Verteidigungsministers Lloyd Austin hat bei einer Pressekonferenz im Anschluss an das Treffen der Ukraine Defence Contact Group die Einigkeit der Teilnehmer und ihre Entschlossenheit, den russischen Bedrohungen entgegenzusetzen, betont.
Die russischen Besatzer haben am Montag mit 23 Drohnen den Rajon Nikopol in der Region Dnipropetrowsk angegriffen. Ein 42-jähriger Mann wurde dabei verletzt, teilte der Leiter der militärischen Administration der Region, Serhij Lysak, auf Telegram, mit.
Die Staaten des so genannten Ramstein-Formats haben der Ukraine nach Worten des US-Verteidigungsministers Lloyd Austin seit der russischen Invasion 95 Milliarden Dollar an Militärhilfe zur Verfügung gestellt. Das sagte Austin in einer Eröffnungsrede bei einem virtuellen Treffen der Ukraine Defence Contact Group am Montag.
Im Raum Charkiw halten die Kämpfe bei den Siedlungen Staryzja und Wowtschansk an, der Feind ist im Raum Pokrowsk besonders aktiv, teilte der Generalstab am 20. Mai 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 16:30 Uhr) auf Facebook mit.
Die Ukraine ist sich voll darüber im Klaren, dass der Krieg mit Verhandlungen enden wird. Deswegen habe sie die Friedensformel von Präsident Selenskyj vorbereitet und diese Formel werden vorangebracht, sagte der Sekretär des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine, Olexandr Lytwynenko, in seiner Ansprache an die Teilnehmer von Baltic Sea Region Forum "NATO 2024 and the Arctic, Europe".
Die NATO-Verbündeten sollten eine Entsendung der Ausbilder in die Ukraine nicht fürchten. Das erklärte die estnische Premierministerin Kaja Kallas gegenüber Financial Times.
Verteidigungsminister der USA Lloyd Austin hat mit einer Rede ein virtuelles Treffen der Ukraine Defence Contact Group im so genannten Ramstein-Format eröffnet.
In der Siedlung Stepnohirsk in der Region Saporischschja ist ein Mann durch russischen Beschuss ums Leben gekommen. Das gab der Chef der militärischen Administration der Oblast Saporischschja, Iwan Fedorow, auf Telegram bekannt.
Taucher haben Leichenreste eines 51-jährigen Mannes im Erholungsgebiet nahe der Stadt Charkiw gefunden. Damit ist die Zahl der Todesopfer nach einem russischen Raketenangriff am Samstag auf sieben gestiegen, teilte die Staatsanwaltschaft der Region Charkiw auf Telegram mit.
In den vergangenen 24 Stunden hat es an der Front 140, seit Montagbeginn 30 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Das teilte der Generalstab am 20. Mai 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 10:30 Uhr) auf Facebook mit.
Die ukrainische Armee hat einen Raketenangriff auf einen russischen Stützpunkt im Dorf Juwileine am Rande der besetzen Stadt Luhansk durchgeführt.
Am Montag, den 20. Mai von 18:00 bis 00:00 Uhr werde in allen Regionen der Ukraine stundenweise Strom abgeschaltet.
Im Rayon Myrhorodskyj in der Region Poltawa waren während des Luftalarms Explosionen zu hören.
Am vergangenen Tag, 19. Mai, hat die russische Armee 2.404 Mal die Region Donezk beschossen. Treffer wurden in sieben Siedlungen gemeldet, wo 45 zivile Objekte beschädigt wurden.
Beim russischen Angriff mit einer Iskander-M-Rakete am 19. Mai sind in einem Erholungsgebiet nahe der Großstadt Charkiw 6 Menschen getötet und weitere 28 verletzt worden.
Wie US-Verteidigungsministerium zuvor angekündigt hatte, wird das nächste Treffen der Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine (Ramstein-Format) am Montag, den 20. Mai abgehalten.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 20.Mai 2024 bei rund 493.690 Invasoren. Innerhalb eines Tages wurden 1400 weitere feindliche Soldaten liquidiert.
In der Nacht zum 20. Mai hätten die ukrainischen Verteidiger alle 29 Kampfdrohnen vom Typ Shahed-131/136 abgeschossen.
Die Verluste der russischen Armee Richtung Charkiw liegen bei 114 Angreifern sowie 30 Stück Munition und Kriegsgerät, darunter drei Panzer.
19 Mai 2024
Die ukrainischen Verteidigungskräfte haben ihre Position in der Region Charkiw gestärkt. Das sagte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj in seiner Videoansprache am Sonntagabend.
Die Soldaten der Brigade des Grenzschutzdienstes „Stalewyj Kordon“ (auf Deutsch: Stahl-Grenze)“ haben mit FPV-Drohnen zwei Gruppen der russischen Infanteristen angegriffen.
Eine Flugabwehreinheit des Luftkommandos Ost hat über der Region Dnipropetrowsk eine luftgestützte russische Rakete vom Typ Ch-59/69 abgeschossen.
Die Zahl der Todesopfer nach einem Raketenangriff auf ein Strandhotel am Rande von Charkiw ist auf sechs gestiegen. Mindestens 27 Menschen wurden verletzt, teilte die Staatsanwaltschaft der Region Charkiw mit.
Der Militärflugplatz „Kuschtschewsk“ und die Ölraffinerie Slawjansk sind von Drohnen des Sicherheitsdienstes der Ukraine SBU angegriffen worden. Das sagten gut informierte Quellen in den Sicherheitsbehörden gegenüber der Nachrichtenagentur Ukrinform.
In Charkiw hat es Einschläge in der Nähe einer Parkzone gegeben. Das gab der Leiter der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram bekannt.
Die Zahl der Toten nach einem russischen Beschuss des Rajon Kupjansk in der Region Charkiw ist auf fünf gestiegen. Das teilte der Leiter der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit.
Die russischen Truppen haben am Sonntag ein Objekt in der Region Charkiw mit Raketen vom Typ „Iskander-M“ angegriffen. Es handelt sich erneut die „Double-Tap-Taktik“, die Taktik der Doppelangriffe, die auf die Tötung der Zivilisten, des medizinischen Personals und der Rettungskräfte gerichtet ist, teilte der Leiter der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit.
Präsident Wolodymyr Selenskyj und seine Ehefrau Olena Selenska haben anlässlich des Gedenktages für die Opfer der politischen Repressionen die Gedenkstätte „Gräber von Bykiwnja“ nahe Kyjiw besucht und der Opfer der politischen Repressionen gedacht. Der Staatschef veröffentlichte ein entsprechendes Video auf Facebook.