Region Cherson massiv beschossen, ein Mensch verletzt
Russische Besatzer hätten am 27. November die Region Cherson 48 Mal beschossen. Ein Mensch erlitte Verletzungen.
Russische Besatzer hätten am 27. November die Region Cherson 48 Mal beschossen. Ein Mensch erlitte Verletzungen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 28. November 2023 rund 326.440 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 860 feindliche Soldaten liquidiert.
27 November 2023
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj ist am Montag mit Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB) Werner Hoyer und Vizepräsidentin Teresa Czerwinska zu Gesprächen zusammengetroffen.
296 Kinder mit ihren Familien sind aus dem Rajon Kupjansk in der Region Charkiw evakuiert und in Sicherheit gebracht worden. Das teilte die regionale Polizei auf Facebook mit.
Die ukrainische Armee hat binnen 24 Stunden 71 Attacken des Feindes abgewehrt. Insgesamt gab es 79 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen. Die ukrainischen Soldaten halten ihre Stellungen am linken Ufer des Flusses Dnipro. Die Lage im Osten und Süden des Landes bleibt schwer, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 27. November in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die deutsche Bundesregierung wird dem ukrainischen Stromnetzbetreiber Ukrenergo zusätzliche 24,5 Millionen Euro für eine sichere Stromversorgung zur Verfügung stellen. Ein Kredit in Höhe von KfW 24 Millionen Euro und weitere 0,5 Millionen für die Stärkung des ukrainischen Stromnetzes werden über die KfW Entwicklungsbank bereitgestellt, teilte Ukrenergo-Chef Volodymyr Kudrytskyi auf Facebook mit.
Die polnischen Protestler blockieren ab dem heutigen Montag den Grenzübergang Medyka – Schehyni an der Grenze zur Ukraine rund um die Uhr. Die Blockade wird bis zum 3. Januar dauern, sagte ein Vertreter der Protestteilnehmer.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat am Montag mit dem saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman ein Telefongespräch geführt.
Regierungschef der Ukraine Denys Schmyhal hat sich am Montag mit Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB), Werner Hoyer, in Kyjiw getroffen. „Wir haben die laufenden und neuen Wiederaufbauprojekte besprochen“, teilte der Premier auf Facebook mit.
Mehr als 1000 Rettungskräfte und über 300 Stück Technik sind rund um die Uhr im Einsatz, um die Folgen des Unwetters zu beseitigen. Das schrieb Regierungschef Denys Schmyhal auf Telegram.
In einem Stadtbezirk der Hafenstadt Odessa sind Leichen von drei Menschen gefunden worden.
Nach zehn Jahren Rechtsstreit sind in die Ukraine Schätze der Skythen, das so genannte „Gold der Skythen“ aus den Niederlanden zurückkehrt. Das teilte das Nationale Historische Museum der Ukraine in Kyjiw mit.
Die Russen haben in den letzten sechs Wochen wahrscheinlich die höchsten Verluste während der ganzen Kriegszeit erlitten. Im gesamten November verloren die Russen nach Angaben des ukrainischen Generalstabs durchschnittlich 931 Soldaten pro Tag, teilte das britische Verteidigungsministerium am Samstag in seinem täglichen Geheimdienst-Update zum Krieg in der Ukraine auf der Plattform X (ehemals Twitter) mit.
Vizepräsidentin der Europäischen Kommission Vera Jourova ist am Montag zu Gesprächen in der ukrainischen Hauptstadt angekommen.
Die russische Armee hat in den vergangenen 24 Stunden 97 Mal auf 20 Ortschaften in der Region Saporischschja gefeuert.
In der Oblast Mykolajiw haben Rettungskräfte einen Reisebus mit 20 Kindern und sechs Rettungswagen aus dem Schnee befreit. Das gab der Leiter der militärischen Administration der Oblast, Vitali Kim, auf Telegram bekannt.
Die russischen Besatzer setzen ihre Bodenangriffe durch. Auch die Luftwaffen wird aktiv eingesetzt, teilte der Befehlshaber der operativ-strategischen Truppengruppierung „Tawrija“ Olexandr Tarnawskyj auf Telegram mit.
Wegen des Unwetters sind in der Ukraine 14 Autostraßen für den Verkehr gesperrt. 2019 Ortschaften in 16 Regionen des Landes werden von der Stromversorgung getrennt, teilte Innenminister Ihor Klymenko auf Telegram mit.
Die russische Armee versucht, Awdijiwka einzukreisen. Innerhalb von 24 Stunden wurden dort 30 Attacken des Feindes abgewehrt. Insgesamt gab es binnen 24 Stunden 63 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen. Die Lage im Osten und Süden des Landes bleibt schwer, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 27. November in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die ukrainische Armee hat vom 24. Februar 2022 bis 27. November 2023 etwa 325.580 russische Soldaten getötet. Innerhalb von 24 Stunden wurden 750 Russen liquidiert, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
26 November 2023
In den vorigen 24 Stunden käme es an der Front zu 46 Gefechten zwischen den Streitkräften der Ukraine und den russischen Truppen.
Russland wird Getreide innerhalb von einigen Tagen gratis nach Afrika liefern, um seinen Einfluss auf dem Kontinent zu stärken.
Durch feindlichen Beschuss wurden in den Regionen Donezk und Saporischschja zwei Feuerwehre beschädigt.
Lastwagen mit Hilfsgütern für Ukraine und Tankwagen stauen sich an der Grenze trotz Erklärungen polnischer Protestierender, dass Lastwagen mit humanitären Gütern reibungslos durchgelassen werden.
Die Autostraße zwischen Odessa und Reni wurde für den Verkehr aller Fahrzeuge gesperrt.
Die Blockade durch polnische LKW-Fahrer werde an vier Übergängen an der Grenze zur Ukraine fortgesetzt. Am Montag, den 27. November dauere die Blockade noch am Kontrollposten Schehyni rund um die Uhr.
Die landwirtschaftlichen Betriebe in der Ukraine haben knapp 29 Millionen Tonnen Gemüse geerntet – Stand Anfang November 2023.
Russische Truppen hätten die Stadt Cherson abgefeuert. In zwei Stadtteilen wurden Wohnhäuser und ein Auto beschädigt.
Grenzsoldaten hätten in der Südukraine ein verstecktes Feldlager von Panzerabwehrminen erkannt und zerstört.