Gegründet 1918
Montag, 30 Dezember 2024, 19:14
Die Europäische Union wird kommende Woche ein zwölftes Sanktionspaket gegen Russland bekannt geben. Das sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrer Rede vor dem ukrainischen Parlament in Kyjiw.
In der Kleinstadt Salisne in der Region Donezk ist ein Mann durch russischen Beschuss gestorben.
Der ukrainische Regierungschef Denys Schyhal und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen haben sich zu Gesprächen in Kyjiw getroffen. Schmyhal sei froh, die Kommissionspräsidentin im Vorfeld dert wichtigen politischen Entscheidungen, die die ukrainische Gesellschaft erwartet, in der Ukraine zu begrüßen, schrieb er auf Facebook.
Die russische Armee hat eine Infrastruktureinrichtung in der Gemeinde Dniprowska in der in Region Dnipropetrowsk angegriffen. Das teilt der Leiter der militärischen Administration der Oblast Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, auf Facebook mit.
Bei einem Angriff auf eine Werft in der Stadt Kertsch auf der besetzten Krim ist ein kleines Raketenschiff getroffen worden. Das berichtet der Telegram-Kanal Crimeanwind.
Am Frontabschnitt Jahidne-Knotenbahnhof Kupjansk führt Russland nach bedeutenden Verlusten keine aktiven Operationen und stellt seine Truppen neu auf. Das teilte der Oberbefehlshaber der Landstreitkräfte, Generaloberst Olexandr Syrskyj, auf Telegram mit.
Der Kommandeur der Kräfte für Spezialoperationen (SSO) Generalmajor Wiktor Chorenko wurde auf Vorschlag des
Die Ukraine hat nach Ansicht der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sehr große Fortschritte auf dem Weg zur Mitgliedschaft an der Europäischen Union gemacht. „Wir sind beeindruckt von den Reformen, die die Ukraine inmitten eines Krieges durchgeführt hat“, sagte sie bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kyjiw.
Es besteht an der Front laut Präsident Wolodymyr Selenskyj keine Pattsituation. Es gebe unterschiedliche Meinungen zur Situation, aber „wir haben kein Recht, auch nur daran zu denken aufzugeben“, sagte er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist in Kyjiw, indem er sich auf Bitte von Journalisten zu einem Gastbeitrag des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte Valeri Saluschnyj für die britische Zeitschrift „The Economist“ äußerte.
Verteidigungsminister der Ukraine und der USA, Rustem Umjerow und Lloyd Austin, haben telefonisch die aktuelle Lage an der Front und den Stand der Vorbereitung der zukünftigen Kräfte. Das teilte Umjerow auf Facebook mit.
Bei einem Beschuss der Stadt Cherson durch die russische Armee sind drei Menschen verletzt worden.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nahmen an Feierlichkeiten anlässlich des Tages der Eisenbahner in Kyjiw teil, meldet ein Ukrinform-Korrespondent.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) teilte über den Verdacht gegen den Patriarchen der Russischen Orthodoxen-Kirche, Kirill mit. Dem russischen Patriarchen werden Eingriff in die territoriale Integrität und Unverletzlichkeit der Ukraine sowie Rechtfertigung der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine vorgeworfen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist in Kyjiw eingetroffen.
In einem der Ausbildungszentren der Region Kyjiw wurden Ergebnisse des Trainingsprojektes des ukrainischen Militärs präsentiert. Militärinstrukteur trainierten 93 ukrainische Soldaten an Entminung, wie sie Verwundeten auf dem Gefechtsfeld helfen können und am Rettungseinsatz.
Am 4. November halte Russland im Schwarzen und Asowschen Meer je ein Schiff. Es wurden keine Raketenträger gemeldet.
In den letzten 24 Stunden käme es an verschiedenen Frontabschnitten zu 66 Gefechten zwischen den ukrainischen Verteidigungskräften und russischen Invasoren.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 4. November 2023 rund 304.100 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 830 weitere feindliche Soldaten liquidiert.
Russische Besatzer hätten am 3. November die Region Cherson 97 Mal beschossen. attackiert. Fünf Menschen wurden verletzt.
Die ukrainische Luftverteidigung habe in der Nacht zum 4. November über der Region Sumy zwei Kampfdrohen Shahed-136/131 abgeschossen.
03 November 2023
Die russischen Truppen haben in den vergangenen 24 Stunden erfolglose Angriffe an den Frontabschnitten bei Kupjansk, Bachmut, Awdijiwka, Marjinka und Saporischschja durchgeführt. Insgesamt gab es 53 Gefechte an der Front, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 03. November in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Soldaten für die Zerstörung eines russischen Flugabwehrsystems vom Typ S-300 im Süden der Ukraine gedankt.
Die US-Regierung stellt der Ukraine ein neues militärisches Hilfspaket im Umfang von 425 Millionen Dollar bereit.
Die russischen Truppen haben am Freitag einen Raketenangriff auf das Dorf Saritschne in der Oblast Saporischschja verübt. Elf Dorfbewohner wurden dabei verletzt, teilte der Rat der Gemeinde Komyschuwacha auf Telegram mit.
Die ukrainischen Landwirte haben über 67 Millionen Tonnen Ernte eingefahren, davon 47,18 Millionen Tonnen Getreide und 19,95 Millionen Tonnen (Stand: 3. November 2023). Das teilt die Pressestelle des Ministeriums für Agrarpolitik und Nahrungsmittel mit.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Kommandeur der Kräfte für Spezialoperationen (SSO) Generalmajor Wiktor Chorenko entlassen.
Die russische Armee hat am Freitag das Zentrum der südukrainischen Stadt Cherson angegriffen.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba ist mit dem Vorstandsvorsitzenden des Technologiekonzerns Rheinmetall AG, Armin Papperger, zusammengetroffen. Beim Treffen in Berlin handelte es sich um die Stärkung der Zusammenarbeit im Rüstungsbereich, teilte Kuleba in dem sozialen Netzwerk X (vormals Twitter) mit.
Die Niederlande werden der Ukraine weitere Militärhilfen im Volumen von 500 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Die Ukrainer brauchen die Unterstützung, um ihren Kampf fortzusetzen, sagte laut Het Parool die Verteidigungsministerin der Niederlande Kajsa Ollongren während ihres zweitägigen Besuchs in Kyjiw.